Willkommen

Pfarrer Holger Fischer

Ein herzliches „Grüß Gott“
auf der Webseite der Johanneskirchengemeinde Kulmbach-Burghaig.
Schön, dass Sie uns besuchen.

Ihr Pfarrer Holger Fischer

Unsere architektonisch besondere Johanneskirche ist der jüngste Kirchenbau im Dekanat Kulmbach und wurde im Jahr 1968 eingeweiht. Zu unserer Kirchengemeinde gehören die Stadtteile Burghaig, Seidenhof, Neuseidenhof und ein Teil von Lindig.
Unser Johanneskindergarten wird in Kooperation mit der Die Kita gGmbH betrieben.
Viel Freude beim Entdecken unserer Kirchengemeinde und des Gemeindelebens.

Aktuelles

Gemeindeausflug - wenige freie Plätze

Reisebus
Bildrechte Grafik: Reichert

Am Samstag, den 7. Oktober 2023, planen wir eine Fahrt in den Steigerwald, um den Baumwipfelpfad in der Nähe von Ebrach zu besuchen.
Von dort wird sich eine kurze Wanderung in das nahe gelegene Handthal anschließen, wo das Mittagessen stattfinden wird.
Danach werden wir mit dem Bus nach Michelau weiterfahren und an einer geführten Weinwanderung teilnehmen. Dort erhalten wir anlässlich einer Weinprobe Informationen über den lokalen Weinbau.
Der Nachmittag wird mit einer Andacht in der örtlichen Kirche einen geistlichen Abschluss finden.

Paul Gerhardt
Bildrechte Foto: epd bild
Paul Gerhardt

Bildervortrag über Paul Gerhardt
am Dienstag 17.Oktober um 19.00 Uhr


Friedhelm Haun wird uns im Gemeindesaal Burghaig, Burghaiger Kirchweg 2,
Stationen aus dem Leben Paul Gerhardts in Bildern zeigen und dessen Weg von
Gräfenhainichen über Berlin St. Nicolai nach Mittenwalde nachzeichnen. Aus dessen
Liedgut wird zitiert, das bis heute vielen Menschen Trost und Kraft vermittelt.
Seine Lieder sind während der schweren Zeit des 30-jährigen Krieges entstanden.
Herzliche Einladung, die Kosten trägt die Kirchengemeinde. Die Teilnahme ist also
kostenlos.

Paul Gerhardt war ein Spätstarter im Pfarramt, umso fleißiger
beschäftigte er sich schon bald damit, besonderes in den Wirren
des 30-jährigen Kriegs, theologische Inhalte in verständliche
Verse zu fassen. Eine gute Anstellung bei der Nikolaikirche
Berlin gibt er später wegen seiner Bindung an die "Konkordienformel"
auf, die sein Landesherr in Frage stellt. In einem kleinen
Landstädtchen verbringt er seine letzten Lebensjahre als
Pfarrer, auch unter großen Mühen. Sein Leben konnte er nur
durch das Gottvertrauen meistern, das auch seine Lieder trägt.